Keine gewöhnlichen Männer

Dietrich Bonhoeffer und Hans von Dohnanyi im Widerstand gegen Hitler

Fritz Stern Elisabeth Sifton

Geschichte

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Beschreibung zu „Keine gewöhnlichen Männer“

Hitlers «Drittes Reich» war die populärste Diktatur des 20.Jahrhunderts. Millionen Deutsche jubelten, während Zehntausende, dann Millionen und schließlich die ganze Welt litt. Das Regime war gerissen genug, die Menschen mit Versprechungen und Schmeicheleien für sich einzunehmen, und brutal genug, sie mit Terror, Folter und Morden das Fürchten zu lehren. Einem solchen Regime Widerstand zu leisten war selten, und es war gefährlich. Zwei höchst außergewöhnliche Männer, Hans von Dohnanyi und sein Schwager Dietrich Bonhoeffer, haben es dennoch getan.
Was sie dazu bewogen hat, warum sie von Anbeginn genau wußten, mit wem sie es zu tun hatten, wie sie den Weg zum Handeln fanden und am Ende für ihre Überzeugungen ihr Leben ließen – dem gehen Elisabeth Sifton und Fritz Stern in diesem tief bewegenden, meisterhaft geschriebenen Doppelportrait nach. Sie setzen zwei Helden gleichermaßen ins Recht, von denen der eine weltberühmt ist, während der andere zu unrecht in seinem Schatten steht. Und sie zeigen, was außergewöhnliche Menschen von gewöhnlichen – damals und immer – unterscheidet.

Über Fritz Stern

Helmut Schmidt, geb. 1918 in Hamburg, Bundeskanzler von 1974 bis 1982, ist seit 1983 Herausgeber der ZEIT. Zuletzt erschien von ihm «Außer Dienst» (13. Auflage 2009).

Fritz Stern, geb. 1926 in Breslau, ist em. Professor für Geschichte an der Columbia University und u.a. Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels. Zuletzt erschien von ihm «Fünf Deutschland und ein Leben» (9. Auflage 2009).


Verlag:

C.H.Beck

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 137

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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