Sie ist Schwäbin und ein Arbeitstier. Er ist Engländer und Lebenskünstler. Als Emma kurz vor dem Burn-out steht, begegnet sie Nicholas. Genauer gesagt: Sir Nicholas Reginald Fox-Fortescue. Der trägt außer einem bescheuerten Namen die falschen Klamotten (ausgebeulte Cordhosen und Gummistiefel), spricht die falsche Sprache (Englisch statt Schwäbisch) und wohnt auf einer Insel voller Bekloppter: Großbritannien. Dorthin lädt er Emma ein, auf seinen frisch geerbten Landsitz. Klingt schick, aber leider ist Fox Hall eine wacklige Bruchbude, die Nicholas möglichst schnell loswerden will. Emma dagegen würde er gerne behalten. Emma wiederum wittert das große Geschäft und würde gerne den Landsitz behalten, den Baronet dagegen will sie schnell wieder loswerden, weil das Allerletzte, was sie jetzt gebrauchen kann, ist das, was Nicholas »Liebe« und sie »emotionale Komplikationen« nennt ...
5 Kommentare zu „Ein Häusle in Cornwall“
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