Heikes allererste Präsentation geht so grandios in die Hose, dass sie noch am gleichen Tag gefeuert wird. Hätte sie nicht ihren Hausschlüssel verloren, hätte sie die unselige Firma Hamm nie wieder betreten. So bleibt sie mit einem der unzufriedenen Kunden bei Hamm im Aufzug stecken und streitet sich mit Hingabe mit ihm. Dass währenddessen dort ein Mord geschieht, erfährt Heike erst am nächsten Tag. Und dann will Jakob Hamm auch noch, dass sie ihm hilft, den Mord aufzuklären... Heike hat absolut keine Lust, aber Hamm kann sehr überzeugend sein - und auch eigentlich ganz nett. Sehr nett sogar. Heike fällt es immer schwerer, ablehnend zu bleiben. Als sie dem Täter immer näher kommen, wächst auch die Gefahr – und die Zuneigung.