Schicksalsjahre eines Pinguins

Der Igorödie erster Teil

Elisa Groka

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Beschreibung zu „Schicksalsjahre eines Pinguins“

Beim ersten Überfliegen dieser Memoiren eines Pinguins sind wir noch so mit Lachen beschäftigt, dass wir gar nicht merken, was für ein Kleinod uns da in die Hände gefallen ist. Aber beim genüsslichen Lesen in einem stillen Winkel stellen wir fest, dass hier ein brillanter und hochsensibler Denker seine Lebenserinnerungen mit akribisch recherchierten historischen Fakten zu einem Flickenteppich verklöppelt, der uns völlig in seinen Bann schlägt. Erst, wenn Igor uns verschämt grinsend bittet, ihm eine Fischdose zu öffnen, fällt uns wieder ein, dass er ein Pinguin ist.

Im ersten Band seiner Memoiren entmystifiziert Igor die bürgerliche Romantik, wird aus seiner Heimat Georgien vertrieben und bricht auf zum Südpol, um die Expedition von Ernest Shackelton zu retten. Sein Ruhm blieb ihm allerdings bis heute verwehrt.

Über Elisa Groka

Die Vita von Elisa Groka ist ganz einfach: Malen, Schreiben, Zeichnen. Die Autorin ist künstlerisch tätig, seit sie einen Stift halten kann, einige Studienfächer und zahlreiche Brotjobs in den unterschiedlichsten Branchen säumen ihren Lebenslauf.
Der rote Faden in ihrer Arbeit ist immer das Spiel mit der Ebene zwischen Wort und Bild. Leonardo da Vinci sagte: “Malerei ist stumme Poesie, die Poesie blinde Malerei.”
Elisa Groka lebt auf der Brücke dazwischen.


Verlag:

BoD E-Short

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 61

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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