Trier, um 1000: Grafentochter Kunigunde und Bayernherzog Heinrich verlieben sich bei der ersten Begegnung. Gemeinsam erringen sie die Königsherrschaft, dann die Kaiserkrone. Als die Ehe kinderlos bleibt, findet Kunigunde eine andere Bestimmung: Sie nimmt an Feldzügen teil und wird politisch aktiv. In schwerer Krankheit gelobt Kunigunde, das Kloster Kaufungen zu gründen. Damit erfüllt sie nicht nur ein Gelübde …
Ein bewegender Roman über eine Herrscherin, die den Schritt ins Unbekannte wagt.
1 Kommentar zu „Das Gelübde der Kaiserin“
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