Italien 1502: Der 27-jährige Cesare Borgia, unehelicher Sohn von Papst Alexander VI., ist auf dem Gipfel seiner Macht. Nach und nach hat sich der Feldherr die gesamte Romagna untertan gemacht und herrscht als Fürst über weite Teile Italiens. Cesare ist ein Liebling der Frauen; obwohl verheiratet, hat er zahlreiche Geliebte. Und er erweist sich als ausgeklügelter Taktiker. Er verhandelt mit dem französischen König, sucht die Nähe zum italienischen Volk und entlarvt die Feinde der Borgia. Doch diese suchen sich starke Verbündete und verschwören sich gegen Cesare und seine Familie. Um die Borgia zu vernichten, ist ihnen jedes Mittel recht ...