Buddhismus und Christentum wollen kein totes Wissen vermitteln, sondern religiöse Praxis und Basis für spirituelles Erleben sein. Angeregt durch Thich Nhat Hanh möchten die Gedichte der Achtsamkeit helfen, eine stärkere Beziehung zur Religion zu finden.
Oft ist uns im Alltag nicht bewusst, was wir wirklich sehen, hören, schmecken, riechen, tasten, denken, fühlen. Sprache ist ein Mittel, um sich diffusen Sinneswahrnehmungen und Gefühlen achtsam zu nähern.
Der Haiku Weg richtet die Aufmerksamkeit auf den Moment Hier und Jetzt. Der Augenblick wird in Worte gefasst und intensiv erlebt. Gedichte der Achtsamkeit lassen die Wahrnehmungen der äußeren und inneren Wirklichkeit in neuem Licht erscheinen.