Seit Gründung des Staates Israel erdulden Israelis und Palästinenser einen Nicht-Frieden, der schon ein Menschenleben lang andauert. Sein Markenzeichen sind die Sackgassen, in denen bisher alle Friedensbemühungen landeten.
Ja, Titel und Untertitel klingen wie eine Utopie. Das Buch stellt ein Konzept vor, das jetzt noch als Utopie gilt.
1896 galt Herzels Buch "Der Judenstaat" auch als Utopie. Heute ist dieser Staat Realität.
Das Konzept dieses Buches ist mit heutigen Mitteln realisierbar.
Mit heutigen technischen und finanziellen Möglichkeiten. Von daher muss es keine Utopie bleiben.
Wahnsinnige, teure Kriege und Finanzkatastrophen, die deregulierte Neoliberale hemmungslos angezettelt haben und die die Völker unvorstellbare Summen kosten sind keine Utopie. Das ist unsere Realität.
Wir haben die finanziellen und technischen Mittel, den Nahost-Konflikt zu beenden. Jetzt. Die Frage ist, ob wir das wollen.