Grace sieht ihren Freund Henry überall: zu Hause, im Supermarkt, auf der Straße. Doch Henry ist tot. Er starb vor zwei Monaten und hinterließ ein riesiges Loch in Graces Leben und in ihrem Herzen. Dann lernt sie Andy kennen, der eine frappierende Ähnlichkeit mit Henry hat. Und diesmal halluziniert Grace nicht – der Mann sieht wirklich aus wie ihre verstorbene große Liebe. Grace ist fasziniert von dem Fremden. Kann sie das, was zwischen ihr und Henry war, auch für Andy empfinden? Oder wäre das Verrat an dem Mann, der ihr alles bedeutete?
3 Kommentare zu „Weil wir Träume haben“
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