Die Familiesaga aus dem Wilden Norden geht weiter: Inzwischen schreiben wir die siebziger Jahre, und wieder begegnen wir unseren Freunden von Camp Thule, dem Baracken- und Glasscherbenviertel in Islands Hauptstadt Reykjavík, allen voran Lina, der Wahrsagerin, und Tommi, dem Krämer. Ihr altes Haus wurde platt gewalzt, doch mit der halsstarrigen Lebensfreude seiner Bewohner wird kein Bulddozer fertig. Es sind Menschen, die mehr von Marlon Brando als von der Edda halten, schonungslos modern, unerhört findig und nie um eine Antwort verlegen.