Gelebtes und Erlebtes zum Fest der Liebe
Viele Begebenheiten im Leben sind alltäglich und spielen sich vor unseren Augen ab. Der Mensch registriert es, nimmt vielleicht sogar Anteil daran, besonders wenn es etwas
Sensationelles oder Dramatisches ist.
Wenn sich die Geschichten aber zur Weihnachtszeit ereignen, bekommen solche Begebenheiten eine ganz andere Qualität. Ungewollt nehmen wir uns mehr Zeit, entwickeln größeres Verständnis für den Nächsten.
Dann ist es plötzlich nicht mehr so alltäglich, wir hören zu und entdecken nicht selten die Einzigartigkeit des Menschen in den Geschichten.
Deshalb widme ich das Buch allen Erzählern, Zuhörern und Lesern, die zur Weihnachtszeit das Gespür dafür entwickelt haben, sich etwas Zeit für den Mitmenschen zu nehmen.