Das mit dem Buch überkam mich wie ein stiller Zauber. Es war wie ein himmlischer Gedanke, der nun durch mich Mensch, Wirklichkeit werden wollte. Ich fühlte mich selber als Gedanke und als dieser wie ein Wespe, die angeflogen kommt, an altem Holz schrabbt, die Späne mit ihrer Spucke vermischt und von einer Sehnsucht geführt, daraus ein neues Haus baut auf Erden für die erste Brut. Die würde sich dann entpuppen als Mitbauende an dem weiteren Haus in einer neuen Welt. So folge ich weiter meinen Fragen und den persönlichen Erkenntnissen, wiederhole meine Worte, verinnerliche meine Bilder und setze meine innere Reise fort. So werden die Themen klar. So kann ich erwachsen aus der Abhängigkeit.
Der zweite Teil meiner Reise zu mir, führt mich nochmal aus dem Wald in die Stadt und zurück, im lebendigen Fluss. Magst Du mit unterwegs sein? Herzlichte Grüße, E li sabeth vom Steg