Attack - Unsichtbarer Feind

Mittelmäßiger Thriller. Leider spielt Corrie hier die Hauptrolle, die mit totaler Sturheit von einer in die nächste Katastrophe stolpert. Für mich absolut nervig, da man quasi darauf wartet, dass sie Mist baut und von Pendergast gerettet wird. Dann noch die Trance-Nummer, die absolut unrealistisch wie dahingeklatscht wirkt. Jeder kommt schnell drauf, wer die Täter sind. Für mich eine schwache Nummer !!

Guter Pendergast, auch wenn er nicht die Hauptrolle spielt. Ich fand die Corrie Geschichte mal eine gute Abwechslung. Auch das Pendergast nicht so der Über-Agent war. Da gab es schon viel unrealistischere Szenen.

Anfangs durchaus spannend, dann aber zunehmend nervig und unrealistisch. Vor allem die Hauptperson Corrie... Ihre Sturheit und Naivität grenzt hart an Dummheit.

Sicher nicht das beste Buch der Reihe, aber immer noch äußerst unterhaltsam, zumindest wenn man mit Pendergast und Co vertraut ist.

Eine weitere nette Variation der Romane um Pendergast. Diese reicht aber nicht an die vorherigen Bände heran. Schade finde ich auch, dass Corrie überlebt hat. Ein anderes Ende wäre überraschender und nicht so billig und rührselig gewesen. Ich hoffe, ein nächster Roman wird wieder spannender.

Zieht sich teilweise ein bisschen. Netter Zeitvertreib. Gibt aber bessere Pendergasts.

Scheint (miese) Massenware vom Fließband zu sein. Was dem Leser da zugemutet wird, ist echt der Knaller: eine Kriminologie-Studentin, die wie selbstverständlich einen Dietrich mit sich herumträgt (und den dann auch gleich für einen Einbruch benutzt); ein Professor, der natürlich den jungen Studentinnen an die Wäsche geht; ein Urlaubsort, in dem seit 30 Jahren der schlimmste Vorfall das Falschparken war, aber - was für ein Zufall - kurz nach dem Eintreffen der Romanheldin ein grausamer Mehrfachmord passiert; eine völlig unglaubwürdige Darstellung eines FBI-Agenten, Klischees und Stereotypen ohne Ende usw. usw. usw. Ich habe nach ca. 100 Seiten aufgegeben. Der Roman ist einfach nur lächerlich.

Die Verknüpfung mit Sherlock Holmes ist interessant. Zum Ende hin aber leider wieder nur die ewig gleichen Thriller-Versatzstücke.

Toller Roman.Kann deshalb den negativen Kritiken nicht zustimmen.Sicherlich sollte dieses Buch nicht als erster der Reihe gelesen werden.Ich empfehle einen Einstieg spätestens bei Formula. @Rainer Das Corrie Dietriche mit sich rumschleppt ist ,wenn man die vorherigen Bücher gelesen hat keine Überraschung.Das die Brände stattfinden als Sie dort eintrifft ist ebenfalls kein Zufall denn dies passiert ja als die Leichen wegen des Bauprojektes umgebettet werden.Ansonsten hätte Sie ja keinen Grund gehabt dor hin zu reisen.Sicherlich ist die Darstellung Pendergasts nicht wirklich realistisch aber welcher Romanheld ist das schon? ;)

So naiv kann man doch nicht sein. Leider hat mich die Hauptdarstellerin überhaupt nicht überzeugt.