Als Kommissar Breuer zu einem Mordfall gerufen wird, ahnt er noch nicht, dass es sich um ein Ereignis der besonderen Art handelt. Erst als sich die unerklärbaren Phänomene häufen, beschleicht ihn eine Ahnung, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Dreh- und Angelpunkt des Falles scheint ein altes Porträt zu sein, welches über einem Kamin am Tatort hängt. In dem Moment, in dem die Fotos der Spurensicherung zeigen, dass sich das Bild verändert hat, ruft Breuer seinen Kollegen Hag zur Hilfe. Es beginnt für die beiden Kommissare eine Zeit, in der sie häufig an ihrem Verstand zweifeln, denn wie sollen sie einen Mord beweisen, wenn es nur eine Zeugin gibt: einen Geist?