Der abschließende Band der Gedichte macht die persönlichsten Texte Dietrich Kollers zugänglich. Sie geben uns Anteil am inneren Weg, an der spirituellen Reise des Autors vor allem in den letzten zwei Jahrzehnten seines Lebens. Er hat sie zwar nicht selbst zur Veröffentlichung aufbereitet, hat andererseits offensichtlich ihre Lektüre durch spätere in keiner Weise ausgeschlossen oder verhindern wollen, denn sie befanden sich fast ausnahmslos in seinem „Schreibbuch mit Computertexten", das er mit dem Gedicht "An meinen Kinder" (Gedichte, Erster Teil) Späteren zur Lektüre öffnet.