Franz von Assisi, ein bekannter Geistlicher aus längst vergangenen Zeiten soll bezüglich uns Hunden einmal gesagt haben „dass ihm sein Hund das Liebste sei, würden wiederum andere Menschen behaupten, sei Sünde. Doch mein Hund, so Assisi, bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“ Das trifft auf unser Verhalten zu unseren Ausbildern und so genannten Hundeführern zu, wie der berühmte Nagel, der den Kopf treffen soll. Na, jedenfalls so ungefähr. Eben weil wir wirklich treu ergeben sind, nutzen das manche Menschen geradezu schamlos aus. Und von dieser Sorte, ich meine die Menschen, sind besonders die Hundeführer ganz übel! Ich sollte mich vor ihnen in acht nehmen. Sie benutzen uns nur zu bestimmten Zwecken, und ob die immer gut und richtig sind, dass weiß man auch nicht so genau.