Die Geister, die das Glauben wollen an den oder die selbst gebastelten Götter weckten, bekommt man nicht mehr so schnell los, und sie werden oft zu Gefangenen und in einem gewissen Sinne auch Sklaven ihrer eigenen Ideologie und ihres Glaubens. So einem Weltbild ein Ende zu machen hätte zur Folge, dass sie sich von ihrem selbst erschaffenen Gott verabschieden müssten, um, in Demut nach der wirklichen Schöpfung, fühlend und leise einen Weg zu suchen. Das trifft natürlich nicht nur für das Christentum, einer Personalreligion vom Planeten Erde zu. Es berührt alle denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, also auch die Menschheit. Denkende körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung lassen sich in ihrem materiell gewohnten täglichen Leben, von ihren von der Schöpfung mitgegeben Charaktereigenschaften zu unterschiedlichen Handlungen und Verhaltensweisen verführen. Sie sind es allerdings, die letztlich in ihren praktischen Hinwendungen dazu führen, dass sich der Energiehaushalt im Ichbewusstsein von denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung entwickelt und in letzter Konsequenz, also nach dem Tod des Körpers, dafür entscheidend ist, ob das Ichbewusstsein im materiellen oder im geistigen Universum sein ewiges Zuhause finden wird.