Wintersonnenwende irgendwo am Rhein. Eine Ente mit französischem Akzent. Eine Nymphe in der Gestalt eines Pornostars. Der Gott der Unterwelt gefangen im Körper eines Pudels. Ein kopfloser Daimon, der mit seiner Horde mordend durch die eisige Nacht zieht. Und ein abgebrühter Kommissar, der glaubt, dass Siggi an allem Schuld ist. Dabei ist der nur ein kleiner, lüsterner Nerd mit zwei Doktortiteln, der leider den falschen Vater hat. Es ist Poseidon, der ein paar Schätze aus dem Olymp vermisst und Siggi deshalb in einen Krieg schickt, den der eigentlich gar nicht gewinnen kann.
Dieter Wischnewski vermischt ungeniert in seinen Games of Siggi griechische Mythologie und die Nibelungen mit moderner Fantasy zu einem eigenen Pandämonium.