Ein alter Mann, den man lieben muss. Ein Buch, das man lieben wird.
Nach dem Tod seiner Frau ist Sheldon Horowitz mit 82 Jahren zu seiner Enkelin nach Oslo gezogen. In ein fremdes Land ohne Juden. Viel Zeit, um über die Vergangenheit nachzudenken. All die Erinnerungen. All die Toten.
Eines Tages hört Sheldon aus dem Treppenhaus Krach: Er öffnet die Tür, und in seiner Wohnung steht eine Frau mit einem kleinen Jungen. Kurze Zeit später ist die Tür aufgebrochen, die Frau tot und Sheldon mit dem Kind auf der Flucht den Oslofjord hinauf.
Was wollen die Verfolger von dem Jungen? Sheldon weiß es nicht. Aber er weiß: Sie werden ihn nicht kriegen.
«Menschlich, schwarzhumorig, herzzerreißend, voller glaubwürdiger Figuren und mit einem so anrührenden wie großartigen Helden. Prädikat: brillant.» (The Herald Sun)
«Dieses Buch als hintergründige Lektüre zu bezeichnen wäre die Untertreibung der Saison.» (Courier Mail)
1 Kommentar zu „Ein seltsamer Ort zum Sterben“
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