Es scheint fast unmöglich für den Menschen ohne Regeln zu leben. Seit Anbeginn der Zeit entwickelt sich der Mensch, mit Hilfe von Mustern, die sich im laufe der Evolution launenhaft anpassten. Natürliche Triebe könnten einer der vielen wichtigen Faktoren für unsere erfolgreiche Evolutionsgeschichte sein. Und deshalb stellt sich die Frage warum der Mensch mit Regeln, die scheinbar natürlichsten verlangen, teilweise oder ganz verhindern bzw. Einschränken möchte. Von ungeschriebenen Gesetzen, bis hin zu Heiligen Schriften, schrenken Gesetzte, Gebote oder Regeln die Bedürfnisse unsereins, in unterschiedlichen Maße ein.
Jeder mensch hat je nach Kultur, Herkunft oder Glauben unterschiedliche Regeln. Die einen haben mehr, die anderen weniger, nachgiebig oder streng aber jeder Mensch hat letzten Endes Regeln. Diese sollen uns helfen unser Leben bestmöglichst zu Leiten, jedoch werden diese oftmals gebrochen und die Natur gewinnt die Oberhand gegenüber unserer Disziplin.
Regeln können von jedem Individuum aufgestellt werden, Persönliche Philosophien die von anderen übernommen werden wachsen stetig. Gesetze gelten allerdings für alle zugehörigen Ihres Bezirks der Gerichtsbarkeit. Und Gebote werden aus Gottesfurcht oder der Liebe zu Gott unbestreitbar verfolgt.
Regeln? Ja! Wie Sand am Meer, ob gut oder schlecht, richtig oder falsch, Sinnig oder nicht, selbst diejenigen die von einer Regel überzeugt sind oder diese Respektieren sind nicht unbedingt davor gefeit sie Ihr leben lang zu befolgen.
Mit der Hilfe von Sigmund Freuds Werken versuche Ich Parallelen zu einer Durchaus Ideologischen Metapher zu Bilden die erläutern soll Wie sich Regeln, und vor allem In welchem Alter sich diese etablieren und letzten Endes Warum wir Sie Brauchen.
Viel Thematik die in 3 einfachen Worten alles zu erklären versucht. Kinder-Essen-Sand