2084
Fiktionale (De)Evolution
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Beschreibung zu „2084“
Weltuntergangsszenarien sind unter Journalisten, Politikern, Intellektuellen und Verschwörungstheoretikern weit verbreitet.
Alle haben zwar unterschiedliche Intensionen aber die Methode um gehört zu werden, scheint bei allen dieselbe zu sein.
Extrem statt Moderat, Jargon und Wort Akrobatik statt plausible Erklärungen, Studien statt Lebensechte beweise aus der Vergangenheit.
Jeder bewirbt seine persönlichen Überzeugungen, wie ein Filmproduzent seinen neuen Science Fiction Blockbuster.
Normalzustand ist hier fehl am Platz, die Zeit tickt und der Untergang steht kurz bevor.
Das ist es, was die Filme Fans sehen wollen und genauso wie die meisten Menschen gerne ins Kino gehen, lesen Sie ebenso gerne SCHLAGZEILEN.
Wer also gehört werden will, muss demnach immer an das Ende des Spektrums gehen.
Um dabei ernst genommen zu werden, muss man seine Theorie mit einer neuen Studie und/oder einer Experten Meinung untermauern.
Sollte es noch keine Studie geben oder es lässt sich grade kein Experte finden, bietet es sich an auf eloquente weise komplizierte Fachwörter in den Raum zu werfen um sich dann einfach selbst als Experten auszugeben.
Dann kann man seine Hochrechnungen/Prognosen etwas in die Zukunft legen und die Leute hören einem solange zu, bis die Prognosen letzten Endes doch nicht wie erwartet eintreten.
Dieses Buch ist eine Hommage an George Orwell und entlarvt die Verordnungen/Gesetzte der Politik, sowie die fehlerhaften Hochrechnungen/Prognosen der "Experten" und die einseitige Berichterstattung der Journalisten.
Um uns vor zukünftigen Faktenchecks und Zensur zu schützen, tauchen wir in diesem Buch wie bei Orwell's "1984" in eine fiktive Welt ein, die er erschaffen hat um unsere Zukunft darzustellen.
https://t.me/DrTEN3T/66
2084 beschreibt eine Fiktionale De(Evolution)
Diese zeigt auf, dass Weltuntergangsszenarien vom Fiktionalen (Hollywood), über Politik und Medien immer mehr in eine Realitätsnahe Übung (CladeX/Event201) übertragen werden.
In diesem Band beschreiben wir anhand eines fiktivem Großereignis wie die Welt im Jahr 2084 aussehen könnte.
Alle haben zwar unterschiedliche Intensionen aber die Methode um gehört zu werden, scheint bei allen dieselbe zu sein.
Extrem statt Moderat, Jargon und Wort Akrobatik statt plausible Erklärungen, Studien statt Lebensechte beweise aus der Vergangenheit.
Jeder bewirbt seine persönlichen Überzeugungen, wie ein Filmproduzent seinen neuen Science Fiction Blockbuster.
Normalzustand ist hier fehl am Platz, die Zeit tickt und der Untergang steht kurz bevor.
Das ist es, was die Filme Fans sehen wollen und genauso wie die meisten Menschen gerne ins Kino gehen, lesen Sie ebenso gerne SCHLAGZEILEN.
Wer also gehört werden will, muss demnach immer an das Ende des Spektrums gehen.
Um dabei ernst genommen zu werden, muss man seine Theorie mit einer neuen Studie und/oder einer Experten Meinung untermauern.
Sollte es noch keine Studie geben oder es lässt sich grade kein Experte finden, bietet es sich an auf eloquente weise komplizierte Fachwörter in den Raum zu werfen um sich dann einfach selbst als Experten auszugeben.
Dann kann man seine Hochrechnungen/Prognosen etwas in die Zukunft legen und die Leute hören einem solange zu, bis die Prognosen letzten Endes doch nicht wie erwartet eintreten.
Dieses Buch ist eine Hommage an George Orwell und entlarvt die Verordnungen/Gesetzte der Politik, sowie die fehlerhaften Hochrechnungen/Prognosen der "Experten" und die einseitige Berichterstattung der Journalisten.
Um uns vor zukünftigen Faktenchecks und Zensur zu schützen, tauchen wir in diesem Buch wie bei Orwell's "1984" in eine fiktive Welt ein, die er erschaffen hat um unsere Zukunft darzustellen.
https://t.me/DrTEN3T/66
2084 beschreibt eine Fiktionale De(Evolution)
Diese zeigt auf, dass Weltuntergangsszenarien vom Fiktionalen (Hollywood), über Politik und Medien immer mehr in eine Realitätsnahe Übung (CladeX/Event201) übertragen werden.
In diesem Band beschreiben wir anhand eines fiktivem Großereignis wie die Welt im Jahr 2084 aussehen könnte.