Als Millionen alles getan hätten, um herauszukommen, schlich sich ein englischer Soldat ins KZ Auschwitz. Denis Avey wollte mit eigenen Augen sehen, was in dem Lager geschah. Jahrzehntelang konnte er nicht darüber sprechen. Jetzt erzählt er mit BBC-Reporter Rob Broomby seine Geschichte. Eine unglaubliche Überlebensgeschichte voller jugendlicher Waghalsigkeit und echtem Mut.
Der Titel ist unpassend, denn die ersten, fast 150 Seiten, erzählen von seinen Kämpfen gegen die Italiener in Nordafrika, die mich schon etwas ermüdeten. Der weitere Inhalt geht zu Herzen, aber ich frage mich, wie kann sich ein 90 jähriger so gut an alles erinnern? Kann es so einen Personentausch wirklich gegeben haben? Aber warum sollte er lügen ? Zweifel bleiben.
Eine wirklich interessante und rührende Geschichte, schade ist wirklich das der Titel etwas irre führend ist, da er ja nicht wirklich in ein KZ einbrach, aber das was er da gemacht hat erfordert viel Mut. Trotzdem hat es sich flüssig gelesen, es gab Stellen zum Schmunzeln und Stellen wo an gerührt war, aber dennoch war man schockiert was ihm alles zu gestoßen ist.
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6 Kommentare zu „Der Mann, der ins KZ einbrach“
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