Glastonbury in Somerset ist eine Pilgerstätte für New-Age-Apostel, denn an diesem Ort soll sich das sagenhafte Avalon befunden haben. Hier beginnt der Architekt Jack Montfort, in einer fremden Handschrift kryptische Botschaften zu verfassen. Während eine Gruppe von Laien versucht, die Botschaften zu entschlüsseln, wird die Lage allerdings zunehmend mörderisch ...
Über Deborah Crombie
Deborah Crombies höchst erfolgreiche Romane um Superintendent Duncan Kincaid und Inspector Gemma James von Scotland Yard wurden mit dem "Macavity Award" ausgezeichnet und für den "Agatha Award" und den "Edgar Award" nominiert. Die Autorin lebt mit ihrer Familie im Norden von Texas, verbringt aber viel Zeit in England, wo ihre Romane angesiedelt sind.
Diesmal ein ungewöhnlicher Krimi rund um Duncan Kincaid und Gemma James. Sehr mystisch und geschichtsträchtig. Ein außergewöhnlicher Fall, der viel Überraschungen bereit hält.
Wenn ich einen Krimi bzw. einen Thriller lesen möchte, dann will ich nichts über übersinnliches und Okultes lesen
Außerdem gab es wieder viel zu viele Protagonisten, da blickt man zum Schluss nicht mehr durch.
SCHADE
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8 Kommentare zu „Von fremder Hand“
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