Niemand will einen Krieg. Weder Thomas Theisman, noch der Baron von High Ridge oder seine Kaiserliche Majestät Gustav von Anderman. Auch Protector Benjamin hat kein Interesse am Krieg. Die Mitgliedschaft in der Manticoranischen Allianz hat sein Volk einen zu hohen finanziellen und menschlichen Preis gekostet, als dass er nun riskieren will, den Frieden aufs Spiel zu setzen. Und Honor Harrington, die ganz genau weiß, was Krieg bedeutet, wünscht ganz sicher keinen neuen. Doch sie alle sind machtlos gegen das Netz aus Korruption, internem Machtgerangel und politischen Intrigen, die letztlich zum Unausweichlichen führen ...
Abschluss des zweiteiligen Romans.
1 Kommentar zu „Honor Harrington: Honors Krieg“
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