Daimon, auserwählt aus einer Gruppe Verschwörer, will den Tyrannen Dyonis töten, doch scheitert. Er wird zum Tode verurteilt und erbittet sich drei Tage, seinen Nachlass für seine Schwester zu regeln. Er lässt dem König einen Bürgen. Soweit, so bekannt. Aber glaubt wirklich jemand, all jene Widerstände, die dem Mann auf seinem Weg zurück begegnen, seien Zufälle gewesen? Sieht es nicht eher so aus, als wolle jemand verhindern, dass er zurückkehrt, damit der Bürge nicht ausgelöst wird? Und wird Daimon am Ende tatsächlich einem grausamen Tyrannen die Hand zur Freundschaft reichen? Wer schon immer gezweifelt hat, sollte zu dieser Novelle greifen.