Liebeserfahrungen gibt es so viele wie es Menschen gibt. Jeder hat seine, und sei es, dass er nur sich selber liebt. Das muss gar nicht verwerflich sein, ruft doch Gott, wie die Bibel sagt, jeden bei seinem Namen, will heißen: er ist, wie er ist, und so ist es gut. Im vorliegenden Buch ist es Bea, die es schafft, sich voll und ganz zu akzeptieren, obwohl ihr Leben und Tun vielen anrüchig erscheinen mag (und Model, siehe da, kann sie auch). Rita dagegen, Heldin der dritten Geschichte, hat es schwer, sehr schwer, durchs Dasein zu kommen, hat doch die Mutter ihres Liebsten einen grausamen Strich durch die Lebensrechnung gemacht. Um eine Mutter geht es auch in der Erzählung Family, Mitte. Was sie von der Tochter erfährt, wirft sie aus der Bahn. Nur im Moment oder für immer?