In der Natur, zu Lande und zu Wasser, existieren Geschöpfe, die uns Menschen in vielerlei Hinsicht das Wasser reichen können. Im Gegensatz zum Menschen wandeln sie das Klima nicht, verursachen in der Folge weder Tsunamis noch Dürreperioden. Keines dieser Mitgeschöpfe behauptet, die Erde oder auch nur einen Teil davon zu besitzen. Der bedingungslose Besitzanspruch, wie ihn moderne Gesellschaften kennen und durchsetzen, führt zum Ungleichgewicht – ja zur ökologischen Ungerechtigkeit.
Ein Plädoyer für einen gerechten Umgang mit der Natur.