Dieser 30 Seiten lange Essay, richtet sich an alle die ohne Eltern aufgewachsen sind, oder harte Schicksalsschläge, oft schon in jungen Jahren, einstecken mussten und auf sich allein gestellt waren. Die Folgen, die aus solchen Erlebnissen entstehen, können sehr vielfältig sein: Neben Depressionen und einer fragilen Identitätsentwicklung, sowie einer Abhängigkeit zu anderen Menschen, entwickeln viele zusätzlich Drogen- oder Suchtprobleme, um ihren Schmerz zu stillen. Geblendet und getäuscht von den Lügen in der Welt und skrupellosen Menschen, die die Verletzlichkeit angeschlagener Menschen für ihre eigene Befriedigung, oft schamlos ausnutzen, erkennen manche Menschen oft nicht mehr die Wahrheit, hinter all den Lügen und den Weg, der sie wieder in eine bessere Zukunft führt, oder erst, wenn es schon zu spät ist. Dieses Buch soll dabei helfen, wieder mehr Klarheit ins Ungewisse zu schaffen und Menschen den Weg zu zeigen, wenn sie selbst nicht mehr sehen, sowie neue Hoffnung geben, wenn sie selbst keine mehr haben. So, wie ein liebender Vater, seinen Kindern versucht die Welt zu erklären und ihnen zeigt, worauf es im Leben wirklich ankommt, oder sie vor den großen Gefahren, die draußen in der Welt auf sie lauern warnt, versucht auch dieses Buch, dieser Aufgabe gerecht zu werden, für alle die, die keinen Vater mehr haben. Es richtet sich auch an alle die mit größerer Unsicherheit durchs Leben gehen und denen es schwer fällt eigene Entscheidungen zu treffen. Ebenso versucht es Menschen, die Probleme haben Beziehungen mit anderen einzugehen und sich unfrei und gefangen in sich selbst fühlen, wieder zu mehr Freiheit und einer besseren Zukunft zu verhelfen.