Venezianische Delikatessen

Luca Brassonis zweiter Fall

Daniela Gesing

Krimis Andere Länder Regionalkrimi

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Beschreibung zu „Venezianische Delikatessen“

Kulinarische Genüsse und dunkle Machenschaften am Canal Grande: Luca Brassonis zweiter Fall

Ein warmer Septemberabend in Venedig. Das blaue Wasser des Canal Grande glitzert malerisch in der Abendsonne. Doch mit der Idylle ist es vorbei, als unter der Rialtobrücke eine Leiche gefunden wird. Die Arbeit reißt Commissario Luca Brassoni aus seinem neuen Glück: Endlich hat er das Herz von Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti für sich gewonnen. Die Ermittlungen führen ihn ins Gourmetrestaurant im Palazzo Callieri auf der Insel Giudecca. Sterneköche sind alles andere als zimperlich, wenn es um den Erfolg geht. Zwischen Scampi und Gelato serviert man einander auch mal Gift. Aber Luca Brassoni macht so schnell keiner etwas vor …

Ein Krimi, besser als jeder Italienurlaub - Spannung und Atmosphäre pur

Von Daniela Gesing sind bei Midnight in der Ein-Luca-Brassoni-Krimi-Reihe erschienen:
Venezianische Verwicklungen
Venezianische Delikatessen
Venezianische Schatten
Venezianisches Verhängnis
Venezianische Intrigen
Venezianische Rache


Verlag:

Midnight

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 211

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


3 Kommentare zu „Venezianische Delikatessen“

Anni68 – 09.07.2020
Nett und unterhaltsam vor allen Dingen. Das Erbe Brunettis lastet nach wie vor schwer und es fällt den Büchern nicht leicht sich aus den Schatten zu befreien. Zum ersten Band bilden sich Stereotype aus: junge Frau, wird überfallen kommt ins Krankenhaus, redet nicht. Das Krankenhaus spielt auch ausserhalb der Gerichtsmedizin eine große Rolle. Die Figuren bleiben eindimensional. Und manche Passus sind irgendwie überflüssig: die Szene in der Sarah mit ihrem Kollegen essen geht und Goldini ihr ein Armband kaufen gehen will... ich hab da gesessen und mich nur gefragt, wie es da weiter geht. Sackgassen. Kein besonderer Spannungsbogen. Aber dennoch nett. Vielleicht bin ich unfair, weil ein großer Brunetti-Fan. Jeder muss selber entscheiden.

Marion – 05.11.2018
ein netter und unterhaltsamer Krimi. Doch man sollte nur italienisch zitieren wenn man auch italienisch kann. Sprechen und schreiben. das ist wirklich schade. Und das Lektorat hat offensichtlich auch versagt.

akinom – 12.12.2020
Spannend und sehr unterhaltsam. Und wer schon in Venedig war, erkennt viele Schauplätze wieder.

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