Er war 25 Jahre lang Journalist, dann stand er von einem Tag auf den anderen auf der Straße: Dan Lyons wurde mit 52 Jahren einfach aus dem Team wegrationalisiert. Was also tun? Da kam das Jobangebot von HubSpot, einem Bostoner Start-up, genau richtig: Sie bieten dem altgedienten Journalisten einen Stapel Aktien für den nicht näher bestimmten Job des »Marketingtypen«. Was soll da schon schiefgehen?
Doch es kommt, wie es bei der Konstellation kommen muss: Schnell wird klar, dass bei seinem Job bei HubSpot ungefähr alles schiefläuft, was schieflaufen kann. Seine Kollegen sind im Schnitt halb so alt, statt Bürostühlen gibt es Sitzbälle, Spam wird als »liebenswerter Marketingcontent« bezeichnet und überhaupt erinnert die Atmosphäre bei HubSpot eher an einen immerwährenden Kindergeburtstag. Dass das nicht lange gutgehen kann, ist vorprogrammiert …
Dieses Buch bietet einzigartige Einblicke in die Start-up-Welt!
4 Kommentare zu „Von Nerds, Einhörnern und Disruption“
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