Dan K. Sigurd ist der bekannteste Mauerparkpoet. Ja, es gibt inzwischen einige, aber kein anderer hat es auf Bilder von der East Side Gallery geschafft, ohne in Wirklichkeit davor gesessen zu haben. Dafür hängen seine Verse über Sofas und Betten auf der ganzen Welt und wurden auf Waden und anderen Körperteilen verewigt.
Seit Jahren lässt Dan sich im Berliner Mauerpark von Passanten und Fans drei Worte geben, aus denen er dann spontan Gedichte verfasst. Dieses Buch ist eine Sammlung seiner besten Poems.
Es erzählt aber auch Storys aus dem Alltag eines Artists in Berlin und ist deshalb ein authentisches Zeitdokument und eine Ode an die freie Kunst.