Diese Erzählung handelt von unzähligen Pilz- und LSD-Trips, von höchsten Zuständen des Glücks bis hin zu monatelangen Klinikaufenthalten. Der Autor hat sich immer weiter in die psychedelische Welt hineingedacht, bis er schlussendlich mit 21 Jahren auf einem LSD-Trip hängen geblieben ist und fast 1 Jahr in der Klinik verbracht hat. Der Trip wirkt schon fast 10 Jahre. Wirklich davon runtergekommen ist er bis heute nicht. Mit einem melancholischen, aber doch auch positiven und motivierenden Blick auf die Welt erzählt er über sein Leben und seine Gedankenwelt. Diese Geschichte wurde ohne Wertung geschrieben. Vielen jungen Leuten fehlt zu diesem Thema ein neutraler Ansprechpartner; diesen Zweck soll diese Erzählung erfüllen. Es ist eine private Erzählung über ein Leben voller seelischer Ausnahmeerlebnisse. Der Autor war in emotionalen Grenzbereichen von Gottgefühlen bis zu Suizidgedanken. Es wird versucht, dem Leser ein Beispiel einer komplett anderen Sicht auf die Welt zu zeigen und sie mitzunehmen auf eine tiefe Reise in psychedelische Welten.
2 Kommentare zu „LSD-Trip in die Ewigkeit - Gedanken eines Hängengebliebenen“
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