Der Hund Sioux, liebevoll Pypys (Püpüs) genannt, erzählt im ersten Teil des Buches seine Sichtweise von einem 4 Monat langen Trip im VW Bus durch Frankreich, Portugal und Spanien. Pypys, ein franz. Vorstehhund ist durch und durch von sich überzeugt und schildert die Geschichten aus seiner eigenen, äußerst amüsanten, Sichtweise. Er erlebt allerhand spannende Geschichten. Pypys ist furchtbar schnell beleidigt, stellt allerhand Unfug an und hat nicht immer Spaß auf der Reise.
Er ist ein sehr selbstständiger, gewitzter Hund. Mit seinen 12 Jahren ist er sicher, immer richtig zu handeln und alles zu wissen.
Im zweiten Teil des Buches schildert Conny, seine Besitzerin und Partnerin von Pirmin den Trip aus ihrer Sicht.
Conny steht oft zwischen ihrem Freund und ihrem Hund. Mann und Hund haben grundsätzlich verschiedene Meinungen. So ein Männerding eben...
In der Erzählung wird klar, dass das Leben mit einem Jagdhund welcher nicht jagdlich geführt wird, nicht immer ein Zuckerschlecken ist. Aber auch, dass Pypys seine eigenen Entscheidungen trifft und oft unvorhergesehen handelt. Das macht nicht nur Freunde....
Im dritten und letzten Teil kommt Pirmin zu Wort. Männertypisch ist aus seiner Sicht, der Trip in 3 Sätzen vollständig erzählt.