Totsein hatte Sabine sich immer anders vorgestellt. Das ist ja doch etwas ganz Spezielles. Und der Weg dahin: Ausgerechnet Dieter, ihr Dieter, der nie in die Puschen kommt, ist ihr nach zig Jahren Ehe so mir nichts dir nichts an die Gurgel gesprungen! Eben noch in der Straßenbahn, und nur einen Wimpernschlag später die eigene Frau umgelegt! Da liegt man plötzlich erwürgt im Flur - und gerät natürlich ins Grübeln...
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1 Kommentar zu „Zwischen Himmel und Erde“
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