Bei vielen Menschen geht im Lauf des Erwachsenenseins das Träumen, die naive Begeisterung, flöten. Sie sterben mit 37, bevor sie mit 87 begraben werden. Sie haben aufgehört, die Schönheit der Welt zu sehen. Sie haben aufgehört, die Chancen zu nutzen, die das Leben bietet. Sie haben aufgehört, die Nase neugierig in den Wind zu halten.
Das Buch zeigt Ihnen, wie Sie mehr von dem tun, was Ihnen wirklich wichtig ist. Vergessen Sie dabei Planung und Disziplin, denn dass ein spannendes und glückliches Leben planbar ist, ist ein Märchen. Dazu sind wir Menschen zu unterschiedlich und die Umstände, in denen wir leben, zu wandelbar.
Um im Meer der Möglichkeiten den richtigen Kurs zu finden, helfen fünf zentrale Fragen. Stellen Sie sich den fünf Fragen aus diesem Buch, schalten Sie Ihre persönlichen Geht-nicht-Saboteure aus und erleben Sie, dass immer viel mehr geht, als man denkt. Das Leben genießen, Träume verwirklichen, verrückte Ideen umsetzen geht nicht? Lassen Sie sich überraschen!
2 Kommentare zu „Geht ja doch!“
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