Mord am Donaukanal in Wien
Dr. Alma Liebekind Spanneck ist Psychiaterin, ihr Forschungsgebiet "Die Wahl der Todesart bei Suizid nach Kriterien der Psychopathologie". Beim Fall einer weiblichen Leiche, die aus dem Wiener Donaukanal gefischt wurde, fallen ihr Ungereimtheiten auf und sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Dafür spannt sie Manfred, einen schrulligen Gerichtsmediziner, ein und schließt sich der Puppentheatergruppe an, in der die Tote mitgespielt hat. Deren Leiter, ein selbst ernannter Guru, der Alma an die Wäsche will, ist bald ihr Hauptverdächtiger. Um ihn zu überführen, bringt sich Alma selbst in Lebensgefahr. Gäbe es da nicht Almas Freundin Erika, die Kommissarin, und vor allem ihre schlaue Mutter, würde Almas Neugierde sie wohl Kopf und Kragen kosten …