In der Liebe und im Krieg
Fidel Castro ist tot, und Jorge Ortega kehrt in geheimer Mission nach Kuba zurück. Für den CIA soll er eine Radiostation besetzen, aber der Söldner hegt längst Zweifel an den schmutzigen Kriegen im Namen der Freiheit. Während sich in seiner Guerillagruppe Misstrauen ausbreitet, beginnt der Americano eine Affäre mit der Partisanin Gloria. Sie weckt in Ortega Erinnerungen an eine andere Frau, an deren Tod er sich schuldig fühlt.
«Ein guter Tag zum Sterben» verfasste der Autor unter dem Pseudonym James Coltrane – doch die Handschrift O'Nans ist unverkennbar.
«Mitreißend geschrieben und hochdramatisch erzählt.» (Abendzeitung)
«O'Nan hat nie etwas dagegen, wenn seine Geschichten schnell sind und einfach nur Spaß machen.» (taz)
«Ein spannender Roman! ‹Ein guter Tag zum Sterben› zeigt, dass Stewart O'Nan ein brennendes Interesse an der Erzählbarkeit des Krieges hat.» (FAZ)
«Manchmal schreibt dieser Schriftsteller schneller als sein Schatten - dann nennt er sich James Coltrane.» (Die Woche)