Dies ist die zweite Episode der Romanserie "Homo Sapiens 404".
Es macht keinen Spaß mehr, ein Mensch zu sein. Wegen des Virus, der Menschen bei ihrem Tod in stumpfsinnige Mordmaschinen verwandelt, ist es ihnen verboten, bewohnte Planeten und Monde zu betreten. Erlaubt, wenn auch nicht gern gesehen, sind sie auf Raumstationen. Dort leben sie mit den Außerirdischen, den sogenannten Jockeys mehr schlecht als recht zusammen. Immer wieder kommt es zu Übergriffen und Verbrechen, meistens von menschlicher Seite. Entsprechend kühl wird das Transportschiff Eliot aufgenommen, als es sich schwer beschädigt zu einer Station schleppt. Pilot John Auckland möchte dort eigentlich nur seine unfreiwillig aufgenommenen Passagiere absetzen, aber die bitten ihn um einen letzten Gefallen. Als er wider besseres Wissen zusagt, ahnt er nicht, welch mächtigen Feind er sich damit schaffen wird.
Über die Serie:
Einige Jahrzehnte in der Zukunft: Dank außerirdischer Technologie hat die Menschheit den Sprung zu den Sternen geschafft und das Sonnensystem kolonisiert. Doch die Reise endet in einer Katastrophe. Auf der Erde bricht ein Virus aus, der Menschen in mordgierige Zombies verwandelt.
Daraufhin riegeln die Außerirdischen das Sonnensystem ab und überlassen die Menschen dort ihrem Schicksal. Die, die entkommen konnten, werden zu Nomaden in einem ihnen fremden Universum, verachtet und gedemütigt von den Außerirdischen, ohne Ziel, ohne Hoffnung.