Auf Mayotte, zwischen Madagaskar und Mosambik, lebt Panya. Von Albträumen gequält, sucht sie die Hilfe eines Schamanen. Ihr offenbart sich schnell, dass sie in einer mysteriösen Verbindung steht, und sie beschließt den eigenartigen Erlebnissen auf den Grund zu gehen. Da treten Evelyn und Jeanne in ihr Leben, mit denen sie die Erlebnisse teilt und schließlich als Botschaft entschlüsselt. Immer deutlicher weisen die Visionen auf einen vergrabenen Schatz des legendären La Buse hin.
In der Kolonialzeit werden von Madagaskar aus die afrikanischen Riesenschnecken vor allem als Nahrungsmittel, Glücksbringer und medizinische Ingredienz verbreitet. Achat, die Riesenschnecke, tritt eine abenteuerliche Reise an, die ihn nach Britisch-Indien führt. Dort stößt sie in Pakistan, Bangladesch, Myanmar und Birma neben Krokodilen, Kolibris und Kletteraffen auch auf Menschen und lässt sich von ihren Bräuchen, Eigenarten und Geschichten erzählen.