Der Schelm von Venedig

Roman

Christopher Moore

Nordamerika Humoristische Literatur

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Beschreibung zu „Der Schelm von Venedig“

Der Hofnarr Pocket trauert um seine geliebte Cordelia, Königin von England, die vor Kurzem einem mysteriösen Fieber erlag. Vor ihrem Tod hatte sie Pocket gebeten, nach Venedig zu reisen, um die Mächtigen der Stadt von einem Krieg abzuhalten. Pocket macht sich auf den Weg, aber als er in Venedig ankommt, muss er nicht nur erfahren, dass Cordelia in Wahrheit Opfer eines Giftanschlags wurde, er wird auch noch bei lebendigem Leib in einen Keller eingemauert. Hinter alldem stecken der Senator Brabantio und der Kaufmann Antonio, die alles tun, um ihre Kriegspläne durchzusetzen. Pocket schwört Rache – wenn er sich nur erst einmal aus seinem Verlies befreien könnte ...

Über Christopher Moore

Der ehemalige Journalist Christopher Moore arbeitete als Dachdecker, Kellner, Fotograf und Versicherungsvertreter, bevor er anfing, Romane zu schreiben. Seine Bücher haben in Amerika längst Kultstatus, und auch im deutschsprachigen Raum wächst die Fangemeinde beständig. Christopher Moore liebt – nach eigenen Angaben – den Ozean, Elefanten-Polo, Käsecracker, Acid Jazz und das Kraulen von Fischottern. Er mag aber weder Salmonellen noch Autoverkehr und erst recht nicht gemeine Menschen. Der Autor lebt in San Francisco, Kalifornien.


Verlag:

Goldmann Verlag

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 287

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


4 Kommentare zu „Der Schelm von Venedig“

Christopher Moore wie er besser kaum noch schreiben kann, brillante und schmutzig;)

susanneanima – 19.06.2014
Inhaltlich erscheint dieses Buch wie ein Plagiat von Shakespears "Der Kaufmann von Venedig". Wer Ansammlungen schmutziger Schimpfworte mag, kommt hier auf seine Kosten. Wen es nicht stört, dass Tippfehler zu Grammatikfehlern werden, kann das Buch lesen. Wer gute Lektüre gewöhnt ist und das Original kennt, leiht sich dieses Buch lieber nicht aus.

Nettes Buch, kommt aber nicht an den Fool ran. Leider...

Carina – 09.06.2016
Ein klassischer Moore Roman, diesmal zieht der amerikanische Autor die Werke von Shakespeare und Edgar Allen Poe durch den Kakao und läßt den englischen Narr Pocket in Venedig sein Unwesen treiben. Der Humor ist dabei gewohnt albern-derb, übertrieben sexistisch, manchmal intelligent oder auch einfach nur dämlich. Das ist sicherlich Geschmackssache, wer den Autor schon kennt, weiß was ihn erwartet.

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