»Richte dem Schamanen meinen Dank aus, Talaan: Ich habe durch ihn eine mächtige Waffe erhalten.« - Marten
Die Schlacht von Tullma ist siegreich geschlagen und die Magie im Volk der MaKri erwacht. Dennoch liegt ein Triumph über das Königreich Mohabs in weiter Ferne.
Als Kirra beim Erlernen der Kampfzauber versagt, stellt sie alles in Frage. Wie viele MaKri besitzen überhaupt ein Talent dafür? Die Zeit spielt gegen sie, denn das Heer des Westens wird nach der nahenden Regenzeit ausrücken.
Derweilen bemächtigt sich eine finstere Wesenheit der Träume Talaans. Sogar Schamane Tonri weiß keinen Rat. Bald wird offenbar, dass es Marten ist, der in die Traumpfade eindringt. Sein Angriff zielt auf den Hoffnungsträger der MaKri ab: Talaan. Ein Katz- und Mausspiel beginnt, denn die wahre Macht der Träume entscheidet über den Verlauf des Krieges.