Dieser Band fasst achtundzwanzig Gedichte und zwei Kurzgeschichten aus zehn Jahren zusammen. Entstanden ohne Zweckgebundenheit, geben sie Aukunft über eine Reise, die nocht nicht zu Ende ist; entsprechend eint Suchen, Schauen, Unterwegssein alle Gedichte. Zwei Kurzgeschichten binden das lyrische Bouquet zusammen. Als Werkschau sind die Texte in ihrer chronologischen Reihung belassen. Sie nehmen den Leser mit in eine Gedankenstadt, die des lyrischen Ichs. Zwei Kurzgeschichten, die eine auf die andere weisend, stecken Grenzen ab, in denen Denkstraßen durchwandert werden: fragend, sinnend, sehend. Poesie - Philosophie: zwei Reiche, die eine gemeinsame Grenze teilt. In achtundzwanzig Sinngedichten wird diese oft gerne überschritten.