Schon seit jungen Jahren sieht Sven Hofestedt aus, als führe er Sportwagen und schliefe mit reichen Erbinnen. Aber obwohl er gerne den abgeklärten Finanzjongleur gibt, gilt sein eigentliches Interesse etwas ganz anderem: Japan und der Philosophie des Zen. Die Irrungen und Wirrungen der Liebe, die Faszination durch fremde Kulturen oder die Suche nach spiritueller Erkenntnis und Wahrheit – in dreizehn ungewöhnlichen Geschichten zeigt Peters, dass er nicht nur ein großer Romancier ist, sondern auch ein Meister der kurzen Form.