Politik des Traums

Kunstwerk Traum – Schlüssel zur Utopie

Christof Wackernagel

Kunst, Kultur & Literatur

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Beschreibung zu „Politik des Traums“

Phänomen Traum: Kunstwerk – und damit Gesellschaftsbild?
Träume sind die Quelle der Kunst. Damit aber nicht genug. Sie sind ebenso Quelle der Utopie und bilden auf diese Weise, so zeigt Christof Wackernagel in »Politik des Traums«, die Grundlage für eine bessere Gesellschaft.
Anhand der Protokolle seiner eigenen Träume macht Wackernagel eine Assoziationskette auf. Er deutet Träume nicht mehr nur als Spiegel eines je individuellen Zustands, sondern als Ausdruck des kollektiven Unbewussten. So vermag er den Zustand der Gesellschaft aus Träumen abzuleiten: Träume entpuppen sich in Wackernagels ebenso schonungsloser wie hintergründiger Traumanalyse als Soziogramme, als Albträume, die die Verfassung der Gesellschaft widerspiegeln, sowie als gesellschaftliche Wunschträume, die auf das träumende Individuum abgestimmte Maßstäbe für ein anderes Leben anbieten.
»Der Traum deutet nicht die Verhältnisse, er stellt sie dar. Diese Darstellung kann helfen, die Verhältnisse zu erkennen.«
Christof Wackernagel

Über Christof Wackernagel

Christof Wackernagel, geb. 1951 in Ulm, Jugend und Kindheit in München. Schauspieler und Schriftsteller, lebt seit 2003 in Bamako, Mali. Neben Film- und Fernsehrollen, als Hörspielautor und Theater-Dramaturg tätig sowie seit 1982 diverse Buchveröffentlichungen. Diesen Herbst erschien "es - Traumtrilogie" (zu Klampen).


Verlag:

zu Klampen Verlag

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 123

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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