Eine Familiengeschichte aus dem Nachkriegs-Wien, voll Komik und Tragik.
Eine Pulverlandgeschichte, die wirklich passiert ist. Sie handelt von sehr verschiedenen Menschen, aber auch von Trümmerbergen, in der Hauptsache aber von der Freundschaft, die ein neunjähriges Mädchen mit einem russischen Koch verbindet. Cohn, der Soldatenkoch aus Leningrad, wird zum Symbol der Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit.
3 Kommentare zu „Maikäfer, flieg!“
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