In Teufels Hand

Christine Bendik

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Beschreibung zu „In Teufels Hand“

Der Tod ist ihr Geschäft. Doch bei der Leiche, die Bestatterin Natalja in ihrem Hinterhof findet, handelt es sich um Mord. Die Hinweise auf eine Verbindung zwischen dem Ermordeten und ihrer als vermisst geltenden Schwester verdichten sich. In Natalja keimt die Hoffnung, dass Dana lebt und sie nimmt die Suche wieder auf.
Ihre Nachforschungen führen sie zu einer Satans-Sekte, die in der Stadt ihr Unwesen treibt. Als sie sich der Gruppe nähert, gerät ihr Leben in höchste Gefahr.

In Teufels Hand – ein Thriller mit Tiefgang

"Ich weigerte mich, um Dana zu trauern, und hatte das Gefühl, sie schritte wie mein Schatten neben mir durch mein Leben."

Über Christine Bendik

"Schon früh im Leben packte Christine Bendik die Erzählleidenschaft und ließ sie nicht mehr los: Erst war es der Schulaufsatz, später erzählte sie den eigenen Kindern selbst erfundene Gute-Nacht-Geschichten. Ihre beruflichen Tätigkeiten hatten viel mit dem geschriebenen Wort zu tun. So war sie Redakteurin einer Lokalzeitung, las in Büchereien vor, und für ein paar Jahre arbeitete sie ehrenamtlich für die Romansuche und lernte die andere, die Lektoratsseite kennen. Ihr Hobby Schreiben machte sie bald zu ihrem Beruf und schrieb zunächst für einige Jahre Heftromane aller Art und Kurzgeschichten für den Kelter Verlag.
Mit Kurzgeschichten ist sie außerdem vertreten in Wurdacks Anthologie ‚Immer diese Kobolde’ mit dem Titel: ‚Ein Dieb im Nachthemd. 2009 belegte ihre Geschichte ‚Löcher in der Seele’ den neunten Platz der ersten fünfzehn Plätze beim Münchner Menülesewettbewerb."


Verlag:

neobooks

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 169

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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