Schon lange haben sich die drei Schwestern Johanna, Heike und Britta nicht mehr alle zusammen gesehen. Zu verschieden sind sie, zu weit entfernt voneinander leben sie, zu groß ist das Unbehagen, irgendwie. Jetzt treffen sie sich wieder in ihrem Elternhaus am Bahndamm, inmitten der weiten Felder am Niederrhein. Hier, in diesem Haus, fing alles an: Das mit ihren Eltern Christa und Hans in der Zeit des Wirtschaftswunders. Das Leben der Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und das mit Hermine. In diesem Haus geschah so vieles und wurde so vieles verschwiegen. Bis zu diesem einen Tag.
3 Kommentare zu „Aber Töchter sind wir für immer (Ungekürzte Lesung)“
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden