Am 20. Juli 1944 sprengen die Verschwörer um Graf Stauffenberg den "Führer" in die Luft. Doch dem Jubel über Hitlers Tod folgt gleich die Ernüchterung: Die Attentäter haben nicht genug Rückhalt in der Bevölkerung und bei der Wehrmacht. Ihre verzweifelte Lage zwingt sie zu einem Bündnis mit Heinrich Himmler und der SS. Im letzten Augenblick wendet Deutschland die Niederlage im Weltkrieg durch einen Atomschlag ab. Die Deutschen zwingen die Alliierten zu einem Frieden, der dem Reich die Grenzen vom April 1940 garantiert. Deutschland wird zur dritten Supermacht neben den USA und der Sowjetunion. Wenige Jahre später tauchen CIA-Agenten bei Knut Werdin auf. Der ehemalige SS-Offizier hatte die deutsche Atomaufrüstung an die Amerikaner verraten und lebt seitdem unter falschem Namen in den USA. Jetzt soll er zurück nach Deutschland gehen. Sein Auftrag: Töten Sie Heinrich Himmler.
Über Christian v. Ditfurth
Christian v. Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor in Berlin. Zuletzt hat er neben Sachbüchern und Thrillern (Das Moskau-Spiel, 2010) Kriminalromane um den Historiker Josef Maria Stachelmann veröffentlicht, die auch in den USA, in Frankreich, Spanien und Israel veröffentlicht wurden. Zuletzt erschienen Das Dornröschen-Projekt und Tod in Kreuzberg.
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1 Kommentar zu „Der 21. Juli (ungekürzt)“
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