Hans Christian Andersen wurde berühmt durch seine umfangreiche Märchensammlung, die er in den 30er und 40er Jahren des 19. Jahrhunderts schuf.
Andersen sammelte Volksmärchen und Sagen, überarbeitete diese unter den Einflüssen seiner Zeit solange, bis er der Meinung war, dass seine Märchen von jedermann verstanden werden könnten und schrieb so die bedeutsamste Märchensammlung des Biedermeier, die mittlerweile zur Weltliteratur gehört. Dazu zählen die Prinzessin auf der Erbse, der standhafte Zinnsoldat, des Kaisers neue Kleider, das hässliche Entlein, das Gänseblümchen und viele andere, die weniger bekannt sind.