Erzählt wird eine Kindheit und Jugend im Nachkriegsdeutschland der 50er und 60er Jahre vor dem Hintergrund einer sprachlosen Gesellschaft auf der einen Seite und den Prägungen der Eltern durch eine preußische Erziehung und den Verlust des Sohnes im 2. Weltkrieg mit dem Tod als ständigem Begleiter im Alltag.
Die Tochter erfährt mit 13 Jahren, dass sie adoptiert wurde, geschildert wird in den Jugendjahren der verzweifelte Versuch eine eigene Identität zu finden